NIVEA HAARMILCH – Die neue Pflegeserie
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Ich darf zusammen mit 3.000 Nivea Botschafterinnen die neue NIVEA Haarmilch Pflegeserie ausprobieren und Testen. Dazu bekamen wir ein großes Testpaket mit einem prall gefüllten Inhalt, für feines, normales und dickes Haar.
Da ich feines und auch leider dünneres Haar habe, entschied ich mich für den Test mit der abgestimmten Pflege für feines Haar. Die anderen Produkte wurden schon an Familie und Freunde weitergegeben.
NIVEA HAARMILCH
Die NIVEA Haarmilch Pflegeserie ist seit 1. März 2017 im Handel erhältlich und für folgende Preise zu bekommen.
- Pflegeshampoo (250ml): 2,49 €
- Pflegespülung (200ml): 2,49 €
- Pflege-Sprühkur (200ml): 4,49 €
Die Nivea Haarpflege ist jeweils mit drei Produktlinien für feines, normales und dickes Haar erhältlich und genau auf die Bedürfnisse abgestimmt. Nivea verspricht intensive Pflege und Regeneration, ohne das Haar zu beschweren.
Die Pflegelinie wurde speziell für trockenes und geschädigtes Haar entwickelt und soll mit der besonderen Pflegeformel mit Milchproteinen und dem Nivea eigenen Inhaltsstoff Eucerit (wird aus den Schafwollwachs Lanolin gewonnen) eine milde pflege für jeden Tag bieten.
Das Shampoo bietet Regeneration jeder einzelnen Haarsträhne. Die Pflegespülung sorgt für geschmeidiges und leicht kämmbares Haar. Die Pflege-Sprühkur entwirrt, bietet Feuchtigkeit, schützt das Haar vor Hitze und schenkt dem Haar Glanz. Der Duft soll dem einzigartigen Nivea Duft gleichen, den man auch von der berühmten Nivea Creme kennt. Ich finde das der Duft leider etwas sehr zitronig riecht und nicht wie sonst.
Die Anwendung
Die Anwendung des Shampoos und der Pflegspülung ist denkbar einfach und erfordert eigentlich auch keiner Anleitung. Wie sonst auch wäscht man sich zuerst das Haar mit dem Shampoo, wäscht es gründlich aus und verteilt nun die Spülung gleichmäßig und lässt sie kurz wirken. Danach wie gewohnt ausspülen!
Die Pflege-Sprühkur kann mit einfachem Srühstoß auf das feuchte oder auch trockene Haar angewendet werden, das ausspülen ist nicht nötig und fällt weg.
Die Inhaltsstoffe
Die Inhaltsstoffe sind leider auch bei so einer großen bekannten Marke nicht super toll. Das Pflegeshampoo enthält:
Als Bedenklich eingestuft
- Sodium Laureth Sulfate, die als bedenklich eingestuft wurden und die Barriere Funktion der Haut schwächen.
- Polyquaternium-10 – meist synthetisch erzeugt und hat möglicherweise einen negativen Einflssauf die Umwelt.
- PEG-40 Hydrogenated Castor Oil – Schwächen die Barriere der Haut.
Als sehr Bedenklich eigestuft
- Styrene / Acrylates Copolymer – Mikroplastik
Mikroplastik finde ich gar nicht gut, wir bringen so die kleinen Kunststoffteilchen mit dem Abwasser in die Umwelt und so nehmen die Tiere schaden und am ende auch wir selbst. Das muss doch auch anders gehen!
Die Pflegespülung enthält zwar kein Mikroplastik, dafür aber Silicon und andere als Bedenklich eingestufte Inhaltsstoffe die, die Schutzbarriere der Haut schädigen.
Mein Fazit
Mein Eindruck der NIVEA Haarmilch Pflegeserie ist eigentlich gut. Mit der Pflegeleistung bin ich sehr zufrieden, mein Haar ist nach der Verwendung sehr leicht und auch das kämmen ist einfach. Auch einen gewissen Glanz konnte ich feststellen und mag das Shampoo und die Spülung von der Pflegewirkung her sehr gerne.
Von der Pflege-Srühkur hatte ich keinen nutzen, auch habe ich keinen Unterschied gemerkt als ich sie verwendet habe. Somit ist für mich die Sprühkur durchgefallen.
Das mit dem Mikroplastik finde ich unnötig und auch echt nicht gut. Wir versuchen immer so gut es geht auf Plastik zu verzichten, alles andere wird fein säuberlich in den gelben Sack getan und an die Müllabfuhr weitergegeben. Wie es von dort aus ins Meer gelangt ist mir ein Rätsel.
Schade das die großen Firmen nicht endlich anfangen umzudenken, es wird als Verbraucher immer schwerer die Tiere und Umwelt zu schützen.
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Schön das du Kritik übst, ich habe vor über einem Jahr aufgehört, solche Firmen, die Microplastik, Parabene, Erdöl und Co. in ihren Produkten verwenden, zu unterstützen. Nivea sagt: „Der Anteil synthetischer, erdölbasierter Inhaltsstoffe liegt bei weniger als 40 Prozent“. – Das geht auch komplett ohne, wie es zahlreiche Firmen zeigen und praktizieren. Das Parabene Krebs erzeugen können und den Hormonhaushalt stören, ist nachweißlich bewiesen und wenn die EU-Kommission sagt, das stimmt nicht, dann lügen sie. Sie bewegen sich ständig am Grenzwert-Limit. Allein, dass es hier einen Grenzwert gibt, sollte jeden normal denkenden Menschen überzeugen. Hier geht es um Geld – wie so oft. Aber ich scheife ab. Jeder muss wissen,was er sich und seinem Körper antut, ich nutze Bio- und vegane Produkte und fahre damit sehr gut. 🙂 Viele Grüße!
Genau so ist es! Bei manch anderen Firmen klappt es ja schließlich auch. LG
Schade das gerade so ein großes Unternehmen nicht fortschrittlicher ist. 🙁
LG JJacky
Genau das selbe denken wir auch! Liebe Grüße zurück 🙂